Donnerstag, 2. April 2015
Süßer hinüber, mit Zucker
Gestern beim Sport, Gespräch über Bienen: "Ich nehme keinen Honig, der ist verseucht. Ich benutze nur Zucker."

Aha ... hat er wohl die 179 Pestizide in den Zuckerrüben vergessen:

-> http://www.raiffeisen.com/pflanzen/p...arams/17/-/f/0

Darunter 41 Insektizide unter anderem Imidacloprid, Thiamethoxam, Clothianidin. Insektengifte, die den Autofahrern so schöne insektenfreie Scheiben im Sommer bescheren, weil sie einfach alles töten.

-> http://www.raiffeisen.com/pflanzen/p...-/-/14/13/f/0/

Siehe auch:

-> http://www.isip.de/isip/servlet/cont...y=Dokument.pdf

Als Beizen sind neonicotinoide Wirkstoffe in Zuckerrüben zugelassen. Das Saatgut enthält ebenso Neonicotinoide. Guten Appetit! Übrigens: Zuckerrohr aus Brasilien als Alternative? Darüber möchte man nicht wirklich etwas wissen ...

Fazit: Einen dauerhaften Kunden für ehrlichen - steht so auf dem Glas ;-), gesunden Honig gewonnen. In den meisten Fällen sogar auch politisch korrekt - ich meine, ich klebe keine Botschaften mehr an die Gläser ;-). Meistens.

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Mittwoch, 7. Januar 2015
Je Suis Charlie
Man darf über seinen Gott lachen. Manchmal.

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Samstag, 3. Januar 2015
Ein tolles neues Jahr wünsche ich dem vorbeilesenden Menschen hier. Danke, dass Sie hier waren.

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Montag, 3. Februar 2014
Der Honecker des Feminismus - A. Schwarzer
Sehr delektierlich ....

Wie sich die Frau auf ihrer Homepage über den Hinterziehungstatbestand äußert, ist geradezu grotesk und ein weiterer Beweis dafür, dass Alice Schwarzer ein Paralleluniversum bewohnt, aus dem es für sie kein Entkommen mehr zu geben scheint. Die Situation erinnert an einen längst abgesetzten Autokraten, der wider alle Tatsachen in Allmachtsfantasien schwelgt. Aus Alice Schwarzer ist der Erich Honecker des Feminismus geworden

via: www.cicero.de/berliner-republik/alice-schwarzer-der-erich-honecker-des-feminismus/56963

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Freitag, 6. Dezember 2013
Mediensturm
Zwei Stürme vor dem Fest, zwei danach. Das war noch nie anders. Medienhype nervt: "Wieder eine Mülltone umgekippt ...!" Wahnsinnige Journalisten, die den Sturm medial noch größer, schlimmer, wilder ausmalten ... - Adieu Gewerbe.

Passend dazu das Hippster-Event in der "Hafencity" (!!!) - das ist NICHT Hamburg-City! -, die in Strumpfhosen und Handykameras ein starkes Lüftchen fotografierten. Windig wars, na und?

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Montag, 1. Juli 2013
Zunmindest kann gefragt werden, ob jemand abgelichtet werden will oder nicht. Das gesetzliche Tamtam mal ganz außen vor. Ist alte Schule, aber zumindest eine gute Variante.

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Montag, 11. Februar 2013
ECCO? Nein, Danke!
Generell gehöre ich nicht zu den Leuten, die permanent meckern und meinen, dass man 40 Jahre sparen muss, um einen Liter Wasser zu erhalten. Dafür - ja, ich gehöre dazu! - trage ich zweifarbige Kunsstoffjacken und im Winter entsprechende Wanderstiefel. Das ist mein persönlicher Beitrag zum Leben im ländlichen Raum. Großstadt ist ja mittlerweile lange her.

Aber das mir nach genau 26 Monaten eine Sohle eines ECCO-Stiefels bricht, erlebe ich zum ersten Mal. Das ist mir noch nicht einmal mit Gummistiefeln passiert - ländlicher Raum, nicht vergessen! Ich rede nicht von undichten Membranen, oder einem Ablösen der Sohle, reißende Nieten - nee, eine zentimeterdicke Sohle bricht komplett durch. N' Ding der Unmöglichkeit. Wäre ich damit auf der lokalen Anhöhe (so 60 Meter hoch ...), man mag es sich nicht ausdenken ;-)

Na ja - und ein Bittsteller im Laden muss ich auch nicht sein. Wenn die so einen Kernschrott für 250 Euro verkaufen, haben die mich zum allerletzten Mal gesehen. Da konnte ich mir dann auch ein "ich kaufe hier ein paar Schuhe - das ist Ihr Gehalt ...!" am Ende auch nicht mehr verkneifen. Saftladen, dieser ECCO-Verein.

So, abgeregt!

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Montag, 28. Januar 2013
I.

1. Aus rechtlichen Gründen
2. Sie wollen in der Ecke spielen
3. Kuchenverkauf in einem anderen Raum
4. Fachräume öffnen, Experimente, Experimente, Experimente

Totaler Quark. Echt. Diese §$%&""§$-Aufführungen machen keinen Spaß.

II.

In manche Köpfe geht einfach nicht viel rein.

III.

Da sollte man mit einem Rasenmäher drüber. Oder Helikopter.

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Donnerstag, 14. Juni 2012
Dienstanweisung:

"Spielen Sie bitte mit der 6. Klasse 2,3 Lieder für die neuen Schüler ein! Was fröhliches."

Ja. Passiert: Vic Chesnutt und Lambchop. Apokalypse kann auch heiter klingen.

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Freitag, 4. Mai 2012
Danke


Für die fiesen Gesichter, als "Fight For Right ..." auf einer Klassenparty irgendwann Mitte der 80er-Jahre aufgelegt wurde. Das Klassenzimmer war danach total hinüber. Danke auch für das ständige Grinsen, als man ernsthaft über eure Musik zu reden versuchte. Für die Abende mit "In Sound From Way Out" und die Nachfragen. Für Abende, die eher rauchgeschwängert waren und manchmal eben auch das Gegenteil davon. Für die lustigen Videos. Für die Ironie. Für die Ernsthaftigkeit und für ne' Menge von meinem Lebensbild. Und jede Menge mehr.

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