Dienstag, 31. März 2015
Hoffentlich fliegen bei dem Sturm meine Bienenwohnungen nicht weg - bislang steht alles da, wo es sein soll.

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Samstag, 17. August 2013
Boah, Fink ...
geh weg. Schnell. Entlassen wirst du nicht, aber halten wird dich keiner mehr.

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Donnerstag, 13. Juni 2013
Urgh geht weiter
in die wohl zweite Woche. Mal sehen, wie sich die Pegelstände verhalten. Zeit, um die Maschine zu tüven, Dinge anbauen, Dinge abbauen.

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Sonntag, 9. Juni 2013
Urgh!


Der Wald befindet sich ca. 2 Kilometer von der Elbe entfernt. Mittlerweile 150 cm hoch überflutet. Die Reptilien und Amphibien haben sich in einen Wassergraben auf die andere Seite gerettet.

Schule fällt aus - keine Brücke mehr befahrbar. Das Amt soll in der nächsten Woche im Notfall evakuiert werden.

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Donnerstag, 6. Juni 2013
2013 Urgh?


Das angekündigte Hochwasser versetzt den hiesigen Streifen in blanke Panik. Hochwasser haben wir jedes Jahr. Mal schlimm, mal weniger schlimm. Nass ist es immer. Dieses Mal stehen auf beiden Seiten des Deiches Feuerwehrmänner, Polizisten und Soldaten. Dazwischen Schüler, die sich aus meinem Unterricht verpieselt haben und am Deich "helfen". Na ja. Mal gucken. Katastrophendingsbumms sei Dank.

Mal sehen. Morgen komme ich hoffentlich noch einmal mit der Fähre auf die andere Elbseite. Ansonsten habe ich ein Problem.

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Mittwoch, 23. November 2011
Den Live-Ticker gibt es dieses Mal auch wieder hier: www.castor-ticker.de

Der Atom-Transport startet im Laufe des Tages. Bislang sollen sich in Frankreich rund 1000 Castor-Gegner versammelt haben, 400 stürmen derzeit die Gleise.

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Donnerstag, 17. November 2011
I've got another confession my friend
I'm no fool

:-)

Yeah, i did it. More or less my way. But .... i did it. And i did it good. Das war alles anstregend aber extrem gut - alles. Schlimmster Tag, jemals. Will ich auch nie wieder machen, muss ich auch nicht mehr :-)

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Sonntag, 28. August 2011


Früher war mehr Lametta.

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Montag, 8. November 2010
Wer Wind säht ...


Wasserdichte Hose und Regenjacke eingepackt. Dazu den Handofen. 2400 Menschen sitzen vor dem Zwischenlager. Mit Glück denken ein paar Wenige ähnlich und fahren auch noch einmal los. Der achte Castor ist erst verladen, ich rechne nicht vor neun Uhr mit einer Abfahrt gen Gorleben. Die Zeit reicht mir, um mit dem Auto und dann per Fahrrad mein Ziel zu erreichen. Mit GPS, Google-Maps und ein wenig mehr Mut als sonst bin ich im Wald unschlagbar. Das weiß meine Frau zum Glück auch.

Als Theologe kann ich hier nur den Auftrag zur Wahrung d er Schöpfung aus Genesis 1 nennen. Ich würde also im Auftrag des Herrn unterwegs sein. Als Geograf nur auf den Irsinn eines Endlagers in einem Verwerfungsgebiet. Und als Staatsdiener trete ich meinem Dienstherrn kräftig in den Allerwertesten. Die Denke kann also so verkehrt nicht sein.

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